Warum wir jetzt auch mit Next.js entwickeln – und was das für unsere Kunden bedeutet
Wir setzen seit jeher auf stabile, wartbare Technologien. Jetzt erweitern wir unseren Stack um Next.js – und schaffen damit neue Möglichkeiten für schnelle, interaktive Anwendungen. Was das für unsere Kunden bedeutet, lesen Sie hier.

Vor 16 Jahren ging’s los mit makandra. Das war mitten in der Finanzkrise. Das iPad war noch Zukunftsmusik, Instagram gab es nicht – Facebook war gerade dabei, groß zu werden. Thomas und Henning kamen frisch von der Uni und programmierten die ersten Projekte. In der Techwelt war vieles im Umbruch. In der Webentwicklung sorgte eine neue Sprache für Aufsehen: Ruby on Rails. Schnell, elegant, produktiv – Rails machte vieles einfacher, was vorher kompliziert war. Wir trafen eine Entscheidung, die uns bis heute begleitet: Wir setzten ganz auf Ruby on Rails.
Seitdem haben wir unzählige Anwendungen damit gebaut, viele Trainees ausgebildet und Systeme gehostet, die heute noch laufen. Rails ist heute kein Massen-Framework, aber es ist stabil, sicher und ideal für die schnelle Entwicklung von Anwendungen, die langfristig im Einsatz sein sollen.
Und doch: Technologie entwickelt sich weiter. Gute Entscheidungen von damals heißen heute, offen zu bleiben für Neues. Deshalb erweitern wir unseren Stack. Ab sofort entwickeln wir auch mit Next.js – einem modernen Framework auf Basis von React und Node.js. Die ersten Anwendungen laufen produktiv – und zeigen uns: Da steckt richtig viel drin.
Warum Next.js?
Unsere Entscheidung für Next.js ist das Ergebnis vieler Gespräche, dem Sammeln von Erfahrungen und aus Anforderungen in Kundenprojekten. Next.js erlaubt uns, interaktive UIs mit hohem Anspruch an Performance und Benutzererlebnis umzusetzen – mit der gewohnten makandra-Präzision. Und das nicht nur im Frontend. Durch die Verbindung mit Node.js entsteht eine vollständige Full-Stack-Umgebung, die vor allem bei Headless-Architekturen und Portalen mit vielen dynamischen Inhalten glänzt.
Next.js ergänzt unser Portfolio ideal. Wir können damit Anwendungen entwickeln, die schnell, schlank und zukunftsfähig sind – ohne Kompromisse bei Sicherheit oder Wartbarkeit.![]()
Für welche Projekte ist Next.js besonders geeignet?
Next.js ist besonders geeignet für Projekte, wenn:
- schnelle Ladezeiten wichtig sind (z. B. bei SEO-relevanten Webseiten)
- React-Komponenten bereits im Spiel sind
- Portale oder Anwendungen viele interaktive Elemente enthalten
- eine moderne, modulare Architektur gewünscht ist.
Wir entscheiden nicht nach Bauchgefühl, sondern nach Anforderung. Deshalb bleibt Ruby on Rails auch weiterhin fester Bestandteil unserer Technologie-Strategie. Die Wahl der passenden Technologie ist immer individuell und wird von uns in Absprache mit dem Kunden getroffen.
Was wir an Next.js besonders schätzen
- Schnelle Ladezeiten
Das Framework bringt viele Best Practices direkt mit. Das verbessert das Nutzererlebnis spürbar. - Einheitlicher Stack
Frontend und Backend laufen in JavaScript – das erleichtert Abstimmungen und reduziert Reibung. - Hohe Codequalität
Durch strukturierte Komponenten und automatische Tests bleibt der Code langfristig wartbar. Der Einsatz von TypeScript schließt viele Fehlerquellen schon von Anfang an aus. - Zukunftssichere Architektur
React Server Components ermöglichen eine nahtlose Verbindung von Front- und Backend.
Was bedeutet das für unsere Kunden?
Mit einem erweiterten Technologie-Stack haben wir mehr Möglichkeiten, passgenauer zu entwickeln, sowie mehr Flexibilität bei Frontend-Projekten. Sie können sich sicher sein, dass wir auch bei neuen Technologien nicht experimentieren, sondern mit klarem Fokus und Expertise an Projekte herangehen.
Denn eines bleibt unverändert: Wir entwickeln individuelle Software – mit technischer Tiefe, hoher Qualität und einem klaren Blick auf Wartbarkeit und Sicherheit.